VII

So! Ich warne euch! Echt jetzt! Wer den neuen Star Wars Film noch nicht gesehen hat, sollte sich tunlichst davor hüten ab hier weiterzulesen, denn: Spoiler galore!

Zunächst muss ich festhalten, dass meine schlimmsten Befürchtungen nicht eintraten. Kein Disney-Logo und kein Bad Robot-Logo; Sie konnten sich wirklich zusammenreißen. Auch die Sturmtruppen waren endlich ernstzunehmende Gegner. Der Film begann, anders als es Gerüchte zu glauben wussten, auch nicht mit einem durch das Weltall driftenden Lichtschwert, welches auf Jakku herabfällt.

Deutlich zurückhaltend war die „Flashback“-Szene gestaltet. Wenngleich sie unnötig war und wenig zum Fortschritt der Handlung oder dem Verständnis der Charaktere beitrug. Reys Aufenthalt auf Jakku war mehr als offensichtlich, nachdem sie berichtete, sie warte auf ihre Familie, und angesichts der aberhundert geritzten Linien in ihrem Heim wurde klar, dass sie lange und vergeblich wartet. Auch die Szene mit Luke und R2 schien fehlplaziert – wobei denkbar ist, dass die gesamte Szene Fragmente verborgener Erinnerungen Reys zusammenfasst. Die Sequenz mit den „Rittern von Ren“ hätte ich mehr wie die Höhlenszene mit Luke auf Dagobah gestaltet: mehr Immersion, weniger Vision. Und warum sollte Rey Anakins/Lukes Lichtschwert zurückweist, wenn sie es am Ende doch an sich nimmt? Die selben Fehler beging Jar Jar Abrams bereits mit der Anfangssequenz von „Star Trek – Into Darkness“. Abrams mag ein guter Regisseur sein, der eindrucksvolle Bilder erzeugen kann, die das Publikum in den Bann ziehen, doch man sollte ihn tunlichst von allen Partizipationen an Drehbüchern fernhalten. Und Kasdan tut gut daran, keinen Star Wars Film mehr zu machen. Ich frage mich, wie er ESB schaffen konnte, den stärksten Film des Franchise zu schreiben und zugleich, wenngleich Jahrzehnte später, TFA verzapfte?

Und mit dem Drehbuch beginnen die Probleme, sehr schwerwiegende Probleme, über die das Visuelle und Nostalgische nicht hinwegzutrösten vermögen. Sie beginnen mit den wirklich grottigen Dialogen, unnötigem Humor und „Plotholes“ durch die ganze Sternzerstörer passen.

Dem Film die Suche nach Luke als Grundlinie zugrunde zu legen halte ich für eine grandiose Idee. Sie unterstreicht die Entwicklung Lukes in RotJ und erweitert sie, indem er sich zurückzieht, um nicht die Fehler der Jedi der späten Republik zu begehen. Doch wurde lediglich eine „capture-the-flag“ Handlung daraus gestrickt, anstatt das ebenfalls in die Handlung integrierte Elemente der Mystifizierung von PT/OT-Handlungen und Charakteren mit einzubeziehen. Wie ungemein glaubwürdig und konsistent wäre es, hätte BB8 nicht eine Karte, sondern eine Sammlung von Gerüchten und Hinweisen zu Luke Reiseroute gespeichert, welche letztlich seinen Aufenthaltsort preisgeben? Aber nein, es musste eine zweigeteilte Karte sein, die viel zu sehr an einen sehr schlechten Piratenfilm erinnert, in dem niemals erklärt wird, wie der zweite, den „Helden“ fehlende Teil in die Hände der „Schurken“ gerät, welcher überdies im Laufe der Handlung zerstört wird (die im Film gelieferte Erklärung, sie sei aus den Archiven des Imperiums gerettet worden, ist derart unglaubwürdig, man möchte sich nicht einmal die Mühe machen, zu versuchen die Gedankengänge Kasdans und Abrams nachzuvollziehen). Und warum ein ehemals stummer Hauptcharakter plötzlich wie aus dem Nichts wieder zu sprechen beginnt und – oh Wunder – den zweiten Teil der Karte ganz plötzlich präsentieren kann. Es wirkt wie ein „achievement unlocked“ drittklassiger Computerspiele. Eine Kritik, die man interessanter Weise immer wieder auf die Prequel anwendet.

Manchmal macht es den Anschein, als hätte ein Achtjähriger diese Handlungsstränge verfasst. Es gibt eine ganze Reihe dieser mysteriösen Erscheinungen, die im Handstreich Lösungen präsentieren. Aus irgendeinem Grund wollten die Autoren zu Beginn der Trilogie „alle Zeiger auf Null setzen“ und entschieden, dass es nötig sei, in einer zehnsekündigen Szene die gesamte Republik (das Hosniansystem) (abermals) zu zerstören (zumindest erschien es so für den Betrachter). Sie taten dies mit einer Laser(?)waffe, die durch den Hyperraum feuern kann, aber dennoch außerhalb diesem sichtbar bleibt und deren Strahl sich im Zielgebiet auf wundersame Weise teilt, um drei, vier Planeten gleichzeitig zu zerstören, deren Explosionen ohne Zeitverzögerung mehrere Lichtjahre entfernt zu erblicken sind – aber vielleicht hat ja das Licht in Star Wars inzwischen auch bereits Hyperraumfähigkeit erreicht. Zwar wirkt es müßig, an einem Science Fiction Film physikalische Probleme zu kritisieren. Dennoch zeigten PT und OT zumindest eine gewisse hermeneutische Konsistenz hinsichtlich der Übertretung physikalischer Grenzen. – Mit den drei/vier Planeten, die sich scheinbar alle im selben System befanden, ist nun die Republik und ihre gesamte Flotte zerstört; eigentlich gut, denn was nutzt eine Republik, die so klein und unbedeutend ist und deren Flotte keine Patrouillen entlang von Grenzen und Handelswegen vollzieht? – Mal im Ernst: es ist echt kein Kreuzer? Kein Patrouillenschiff, kein Frachter, kein Jagdflieger mehr übrig? Zwar wird es wohl so sein, dass „lediglich“ die Hauptstadt der Republik zerstört wurde und dass alle nun im Schockzustand sind, was (a) im Film nicht thematisiert wird und (b) eigentlich dazu führen müsste, dass die Reste der Flotte gegen die Starkiller Basis gesandt werden. Aber Jar Jar Abrams und Kasdan mussten ja unbedingt all jene Errungenschaften der OT-Helden zunichte machen und alles wieder auf die langweilige Imperium/Erste Order gegen Rebellion/Résistance Dualität herunterbrechen.

Lasst uns doch mal überlegen, wie das Problem zu lösen sei, die drei Parteien in die Konstellationen des Films zu bringen? Mal abgesehen von dem eher unglaubwürdigen Fakt, dass nach Ende des Imperiums nur eine Republik entstand. Wahrscheinlicher wären zahlreiche „Staaten“, die sich erst im Laufe der Zeit wieder an eine gemeinsame Regierung herantasten müssten. Es wäre eine moderne Spiegelung der in der OT formulierten Probleme eines Bürgerkriegs. Nun jedoch in Bezug auf die Formung einer Europäischen Union „in Space“. – Erste Ordnung, Republik und Widerstand. Der Widerstand bekämpft die Erste Ordnung, weil die Republik nicht die Kraft oder nicht den Willen hat, sich auf einen erneuten Kampf einzulassen. Dennoch, so schwingt es im Film mit, unterstützt die Republik den Widerstand. Es erinnert leicht an USA/Russland, welche in den Jahrzehnten nach dem 2WK bemüht waren ihre Einflusssphären zu erweitern. Sie taten dies mit ganz unterschiedlichen Mitteln. Während Russland in Afghanistan militärisch operierte, unterstützten die USA die Taliban.

Stellt euch vor, der Film begänne mit einer Friedensverhandlung zwischen Republik und Erster Ordnung. Zeitgleich erreicht ein Versorgungstransport der Republik den Stützpunkt des Widerstandes, Leia entsteigt einem Shuttle und äußert ihr Missfallen über die Verhandlungen. Parallel beginnt die Erste Ordnung mit ihrer Operation auf Jakku. Der weitere Verlauf der Handlung wie im Film folgt. Zwischendurch ließen sich schöne Wortgefechte zwischen Präsidentin der Republik und Leia einstreuen, in der es subtil um Fragen nach demokratischer Ordnung geht. Dies würde ganz wunderbar ein Rede Hux spiegeln, die umgeschrieben werden müsste und in der er antidemokratische Ordnungen Ausdruck verleiht. Man hätte den drohenden Schatten des erneuten Krieges als Grundmotiv nehmen können, das sich durch die weiteren Filme zieht.

Es wäre gewiss ein langsamer Einstieg in den Film, der vielen missfallen würde und der zu sehr an Episode I erinnern würde. Stattdessen entschied man sich für eine Irrfahrt durch Aktionsequenzen, die mittels Handlungslöchern zusammengehalten werden. Aber Ruhe hätte diesem Film gut getan. Es gibt keinen Spannungsbogen, niemand ist über den Verlust der Republik erschüttert, keiner trauert, keiner hält inne, es wird gleich mit dem nächsten TOP weitergemacht. Statt den Verlust von Milliarden Lebewesen zu spüren, spürt Leia über die Macht nur den Tod Han Solos. Eine Aktionhandlung jagt die nächste. Selbst die Gefahr der Zerstörung des Widerstandes durch den Erste Ordnung ist nur ein weiterer kleiner Spannungspeak unter vielen.

In „An New Hope“ war die Gefahr von Beginn an greifbar und die Spannung baute sich bis zum Eintreffen des Todesstern im Yavin-System auf.

Einen Aspekt zur Modernisierung des Franchises hätte eine Terrorismusthematik geboten. Statt einer Starkiller Basis ein Terroristencamp von welchem „Hyperraumwaffen“ auf die Neue Republik gefeuert werden. Aber wie auch in der OT sind es abermals die „Guten“, welche wie Terroristen guerillaartig von einer versteckten Basis aus operieren.

Es fehlt TFA die intellektuelle Tiefe und Komplexität der OT und sogar der subtilen Vielschichtigkeit der PT. Letztere haben gewiss ihre Probleme, die man nicht verschweigen kann, aber was Jar Jar Abrams, Kasdan und Kennedy hier ablieferten sind lediglich die Prequels minus jeglicher Handlung und ohne Jar Jar. Leider reichte ein hier gezeigtes „Best-Of“ der OT nicht aus, einen guten Film zu machen.

Die oben genannte Dreieckskonstellation hätte dem Film sehr gut getan und wäre etwas, das die PT mit umgekehrten Vorzeichen gespiegelt hätte. Leider haben wir wieder einen Imperator (Supreme Leader Snoke), einen Flottenkommandanten (Hux = Tarkin, der überraschend den ersten Teil der neuen Trilogie überlebt) und einen Dunklen Lord, der gar keiner ist (der Halbstarke und Möchtegern Böse Ben Solo, aka Kylo Ren, jener psychotische Bengel im Selbstkontrollverlust). Sein shakespearesques Sinnieren über die leere und deformierte Maske seines Großvaters Vader/Anakin wirkt wie ein hilfloser Versuch von kulturellem Tiefgang, ohne zu realisieren, dass in der Friedhofsszene ein ganz anderer Dialog stattfindet. Vor dem Schädel Yoricks zeigt Hamlet keinen Ausdruck innerer Zerrissenheit, kein „Sein oder Nicht-Sein“, sondern spricht von seinen Erinnerungen an den Hofnarren: „Ach armer Yorick! – Ich kannte ihn, Horatio; ein Bursch von unendlichem Humor, voll von den herrlichsten Einfällen.“

Die Einbindung der OT Charaktere Han, Chewbacca, Leia, Luke, C3PO und R2D2 erfolgte aus dem Zweck der Nostalgie, Kontinuität und Einbindung einer neuen Generation. Allerdings kranken auch diese Charaktere an einer grassierenden Einfallslosigkeit. Han, Leia, C3PO und R2D2 haben sich in keiner Weise weiterentwickelt. Han ist wieder Schmuggler, seine Heldenkarriere als ehrenwerter General ist obsolet. Klar, er hat mit Leia einen Sohn (wenn auch einen etwas psychotischen, den man statt zu Luke zu einem Psychiater geschickt hätte, samt Familientherapie) und musste den Verlust verarbeiten. Aber die Rückkehr zum Schmugglerdasein zeigt eher, dass er als Figur wieder zum Zustand in ANH zurückversetzt wurde. Auch sein Tod ist jenseits jeglichen Heldentodes, eher ein suizidaler ödipaler Endpunkt eines Vater-Sohn Konfliktes. Leia ist auch noch immer eine Anführerin einer kleinen Militäreinheit, die gegen Sturmtruppen und TIE-Jäger zieht und sie steht immer noch wie gebannt vor einem Monitor und wartet darauf, dass irgendwer den Todesstern, äh die Starkillerbasis sprengt, damit die Rebellion/Résistance gerettet ist. R2D2 war sogar noch weniger Charakter, als er in der OT war; eher ein USB-Flashspeicher. Wie mit seinem kurzer Kompagnon, wusste Abrams wohl auch nichts mit C3PO anzufangen. Dieser verkam zu einer Jar Jar Binks Kurzrolle mit rotem Arm. Zu Chewbacca und Luke lässt sich noch nichts sagen, wenngleich dem Wookie ein wenig graues Haar durchaus gestanden hätte.

Noch ein paar Worte zu Rey, einer Figur, die ich für gut durchgezeichnet halte. Obgleich ihre Fähigkeiten im Kampf – wie die von Finn – glaubwürdig vorbereitet wurden, sehe ich erhebliche Probleme mit ihrem spontanen Erlernen der Machtkontrolle. Schon Lukes Training war angesichts der Prequels geradezu lächerlich, aber hier haben sie es geradezu auf die Spitze getrieben: Eine Vision und drei Worte von Max genügten, damit Rey einem trainierten Kylo/Ben das Wasser reichen kann. Sogar ihre Flugfähigkeiten mit dem Falken scheinen auf einer mysteriösen Kraft zu basieren, von der sie keine Ahnung hat – so deutet es der Dialog mit Finn an, den Rey nach der Flucht von Jakku hat. Wobei sich hier der Film selbst widerspricht, denn kurz bevor beide auf den Falken rennen, sagt Rey von sich, sie sei ein Pilot, was angesichts der Trümmerwüsten, ihrem Gleiter durchaus glaubwürdig ist und ihre späteren Dialoge mit Han Solo belegen ganz deutlich, dass sie auch den Falken als Schiff kennt. Leider sind ihre technischen und handwerklichen Fähigkeiten, kombiniert mit einer unglaubwürdigen Fähigkeit zum Erlernen der Macht „too much“. Eines von beidem hätte gereicht und wäre mehr als genug, um einen guten weiblichen Charakter zu schaffen. Aber man entschied sich für eine Mary Sue.

Allerdings, und hier werde ich stark spekulativ, besteht die Möglichkeit, dass Rey die Tochter von Luke ist, der selbst, wie sein Vater Anakin vor ihm, Fähigkeiten zeigte, die auf eine intuitive Begabung mit der Macht hindeuten, vielleicht in ihrer Jugend sogar trainiert wurde. Ähnlich Problematisches lässt sich zu Ben/Kylo schreiben. Auch er ist in seiner Zerrissenheit zwischen Hell/Dunkel, Gut/Böse gefangen, wirkt als Figur aber deutlich überzeichnet und wie eine Parodie auf Haydens Anakin. Überflüssig waren Figuren wie Captain Phasma (sie tötet unbewaffnete Zivilisten, aber begeht Hochverrat als sie mit einer Waffe bedroht wird) und Ackbar, der Admiral ohne Flotte und die Nebenhandlung mit den „Rathtars“. Dennoch: Daisy Ridley hat eine grandiose Performance hingelegt. In gewissen Grenzen trifft dies auch für Boyega zu. Nur war sein Part miserabel zusammengeschustert. Seine Fahnenflucht im Schock über den Tod eines Kammeraden/Freundes und im Unwillen unbewaffnete Personen zu töten, die er nicht kennt und zu denen er keinerlei emotionale Beziehungen hegt, wirkt angesichts der kurz darauf folgenden Gemetzel seiner ehemaligen Kameraden/Freunde zynisch. Unfreiwillige Komik bildet die an Reden Hilters und Göbbels angelehnte Ansprache Hux’, die in ihrer Kürze und Unbedeutendheit geradezu verniedlichend wirkt und ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers der NS-Herrschaft ist. Ihre Einbettung in den Handlungsstrang ist gut gemeint und sinnvoll, aber unbeholfen ausgeführt.

Auf besondere Weise verstörte mich das Kopieren vieler Elemente, Probs, Schiffe, Soundeffekte aus anderen Filmen der vergangenen Jahre. Die Landungsschiffe der Ersten Ordnung entsprangen Starship Troopers, das Geräusch von Kylos/Bens Helm erinnerte zu stark an das Aufschlagen des Einen Rings aus HdR und auch die Raketengeschütze sahen wir bereits in Starship Troopers.

Abrams verbreitete mit seiner Behauptung der Rückkehr zu praktischen Effekts die größte Lüge überhaupt. Gewiss nutzte Lucas CGI in übertriebener Weise und es gab kaum eine Szene ohne Einsatz von Computergraphiken, doch es ist ein naives Scheuklappendenken, ignoriert man die zahlreichen Modelle, Masken und Sets, welche für die Prequel errichtet wurden.

Hannah Pilarczyk nannte den Film auf SPIEGEL Online eine einzige Huldigung. Auch sie bemängelte die Unselbstständigkeit des Films gegenüber seinen Vorgängern. „Im Vergleich zu „Das Erwachen der Macht“ wirken Episode I bis III nun frischer und mutiger als zu ihrer Entstehungszeit, denn von Nostalgie war und ist bei ihnen nichts zu spüren. Gewissermaßen hat George Lucas damals mehr mit dem eigenen Erbe gebrochen, als es Abrams heute gewagt hat.“ (SPON) Zugleich stellt sie die markanten Parallelen zwischen TFA und der OT heraus. Insbesondere die Figuren haben zahlreiche Entsprechungen. Und: „Ausgerechnet bei der neuen Superwaffe des First Order und dessen übermächtigem Anführer versagt die Fantasie von Abrams und Kasdan gänzlich: Hier fahren sie buchstäblich nur das Bekannte fünf Mal größer auf.“ (SPON).

Es war eine große Umbenennungsorgie, ohne jegliche Innovationen. TFA fügt nichts zur Komplexität der Erzählung „Star Wars“ hinzu, sondern banalisiert diese auf erschreckende Weise. Gleichermaßen sucht man in diesem Film vergeblich nach neuen Perspektiven auf bekannte Handlungen und Personen. Aber ich fürchte, dass ich mit meiner Ansicht alleine auf weiter Flur stehe. Wie dereinst mit HdR und den jüngsten beiden Star Trek Filmen.

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